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Küchenkräuter aus dem eigenen Garten

Dieser Artikel wurde verfasst von Angelika Schmid

Frische Küchenkräuter aus dem eigenen Garten zu verwenden, das ist als Vitamin- und Mineralstofflieferant für den eigenen Körper kaum zu toppen. Bevor man einen Kräutergarten anlegen kann, muss zunächst einmal ein Stück Land her. Viele Menschen träumen vom Eigenheim mit Garten. Wer dieses Kleinod nicht erbt muss lange sparen für diesen Traum. Zwei Möglichkeiten wären auch, einen Schrebergarten zu mieten oder sonst eben selbst eine entsprechend große Scholle zu kaufen. Bevor man also an das Kräuter pflanzen geht heißt es häufig, zuerst einmal einen Kreditvergleich anzustellen. In die Gesamtsumme der Kredite könnte man auch gleich einen Betrag für die Gartenanlage mit einplanen. Wer zum Beispiel ein Hochbeet bauen und verschiedene Pflanzen kaufen und eine Terrasse anlegen will der braucht dafür Kapital. Nachdem diese Hürde geschafft ist, sind weitere Überlegungen anzustellen.

Welche Stelle im Garten eignet sich am Besten für den Kräutergarten?

Eine sinnvolle Planung ist also zunächst einmal angeraten. Bevor man sich ranmacht die Küchenkräuter anzubauen, sollte man überlegen:

  1. Wie viele Quadratmeter habe ich für den Küchengarten zur Verfügung?
  2. Welche Kräuter möchte ich einsetzen?
  3. Wie sollen die Pflanzen eingesetzt werden in den Garten oder das Hochbeet.

Eine Zeichnung anzufertigen in welche man jedes Kraut einträgt wäre schon einmal eine gute Idee.

Hierbei muss man berücksichtigen welche Pflanzabstände die verschiedenen Pflanzen benötigen. Manche breiten sich sehr stark aus und auch die Pflanzenhöhe ist wichtig bei der Anordnung. Elementar wichtig ist, ob sich die geplanten Pflanzen auch wohlfühlen, das hängt davon ab ob sie volle Sonne, Halbschatten oder Schatten zum Gedeihen benötigen.

Bei der Anordnung ist es besser die Mehrjährigen Pflanzen in den Hintergrund gemeinsam, die Zwei-Jährigen in eine Gruppe zu platzieren und die jedes Jahr vergehenden vorne anzuordnen. Schnittlauch und auch Knoblauch haben zudem noch einen schönen Nebeneffekt, wenn sie neben Rosen gepflanzt werden verhindern sie den gefürchteten Sternrußtau im Rosenbeet. Liebstöckel und Beifuß, sowie meine Namensvetterin die Angelika gehören zu den hochwachsende und dekorativen Pflanzen. Die Ringelblume und die Kapuzinerkresse sind wunderschön bunte und essbare Blumen, welche auch außerhalb des Kräuterbeetes im Garten ihre Wirkung entfalten ebenso wie der gelbblühende Majoran, der sanftblaue Salbei und die weiße Melisse.

Weitere Tipps:

  1. Kaufen Sie nur hochwertige Samen oder Pflanzen. Wer aromareiche, gut wachsende und biologisch gesunde Pflanzen und Kräuter haben möchte, sollte sich beraten lassen und Ratschläge vom Fachmann einholen.
  2. Immer eine andere Stelle zum Aussäen der Kräuter nehmen, dann gedeihen sie besser
  3. Schnellwachsende Kräuter neben langsam keimende setzen, damit man nicht aus Versehen die Saat weg hackt beim Aussäubern der Beete
  4. Standort und Boden beim Aussähen von größter Wichtigkeit (nicht in jedem Boden gedeihen Kräuter und Pflanzen

 


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